Test-Bewertung
VR-Erlebnis
Nutzen
Content-Angebot
Super
Fazit: Die virtuelle Weltreise ist möglich - mit Pappkarton, Smartphone und Google Streetview VR.
Die Idee hinter Google Streetview für VR ist klar. Man soll jeden beliebigen Ort der Welt virtuell besuchen können. Unser Test sagt, wie das funktioniert und ob die Umsetzung in der Praxis gelungen ist.
Nach einigen Stunden mit der Google Streetview App haben wir eine gute und eine schlechte Nachricht für junge VR-Enthusiasten.
Die Schlechte: Google ist bei Umfang und Qualität so weit vorgeprescht, dass jedes ambitionierte Startup in Sachen „virtuelles Reisen“ hoffnungslos zurückliegt.
Die Gute: Von Machu Picchu bis zum Great Barrier Reef und von Paris bis Peking lassen sich die größten Touristenattraktionen und die bedeutendsten Städte schon jetzt in Virtual Reality bereisen. Für den Nutzer bietet das eine atemberaubende Auswahl in sehr hoher Qualität und wohl eines der besten VR-Erlebnisse überhaupt.
Google Streetview VR mit Cardboard lässt sich in wenigen Schritten einrichten:
- Die Google Streetview App (nicht Maps!) für Android oder iOS herunterladen
- Einen beliebigen Ort eingeben oder aus Googles Vorschlägen auswählen
- Mit dem Finger 1x auf den Bildschirm tippen, so dass das Cardboard-Symbol erscheint
- Auf Cardboard-Symbol tippen > der Bildschirm wird nun zweigeteilt
- Durch kurzes Ziehen am Cardboard-Magneten in eine beliebige Richtung navigieren
Diese Orte solltet Ihr Euch ansehen, um Google Streetview in VR auszutesten:
- Great Barrier Reef (Unterwasser)
- Taj Mahal
- Machu Picchu
- Alpen-Panorama (Blick zum Sonnwendjoch)
- Nürnberg (St. Lorenz)
- Hamburg
- Paris
- London (Westminster Abbey)
- Dresden (Zwinger)
- Neuseeland-Panorama
- Norwegen
- Riesiges Angebot virtueller Orte
- Meist hohe Bildqualität
- Einfache Einrichtung und Nutzung
- Für deutsche Orte nur begrenzt verfügbar
Herausgeber
Entwickler
Hardware
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Preis
Google Android mit Cardboard, Apple iOS
k.A.
kostenlos