Test-Ergebnis
Grafik
Sound
Spielspaß
Steuerung
Wohlbefinden
Immersion
Gut
Fazit: Unheimlich aber gut. Eine volle Packung Horror aus Deiner VR Brille.
Allein in dunklen Keller-Korridoren nur mit einer Gaslampe ausgerüstet, rechts und links feuchte Mauern aus grauem Stein, dann und wann ein seltsames Knacken, Knistern oder Raunen nur wenige Meter entfernt: Das ist die Situation in Dreadhalls. Verzweifelt versucht Ihr einen Ausweg aus diesem Labyrinth an schmalen Gängen zu finden.
Was die seltsamen Geräusche bereits andeuten, wird bald klar: Ihr seid nicht allein im Untergrund. Hinter der nächsten Ecke kann ein Geister-Mädchen mit fahlweißem Gesicht lauern. Ein Blick über die Schulter zum falschen Zeitpunkt und Ihr könntet direkt in die Fratze eines Kobolds blicken. Jetzt heißt es rennen! Sobald Ihr auf ein Monster trefft, kreischt eine nervenzerreißende Hintergrundmusik los. Das Blut in den Adern wird dick und der Schweiß sammelt sich in Tropfen unter der VR-Brille.
Anfangs muss man sich in die Steuerung zwar etwas einfinden. Dann aber spielt sich Dreadhalls recht flüssig. Was dazu beiträgt ist, dass Ihr kaum Ausrüstung zur Verfügung habt, aus der Ihr wählen könntet. Neben der Gaslampe ist die einzige Hilfe eine Karte, die jederzeit mit einem Blick Richtung Boden abgerufen werden kann. Am Anfang noch nahezu ein schwarzer Fleck erweitert sich die Karte Stück für Stück, je mehr Korridore und Säle Ihr auskundschaftet.
Dreadhalls zeigt eindrucksvoll die enormen Möglichkeiten von Virtual Reality im Horror-Genre. Was sich abstrakt so gut anhört, wird im Spiel zur enormen Nervenprobe.
- Horror-Atmosphäre gut umgesetzt
- Flüssiges Gameplay
- Steuerung nicht intuitiv
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Hardware
Erscheinungsdatum:
Preis
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